Oliver Westerbarkey, der in seinen Werken vermittelt, dass die Natur zwar auch ohne den Menschen, der Mensch hingegen nicht ohne eine Beziehung zu seiner Umwelt leben kann, baut Dioramen aus natürlichen Materialien wie Erde und Pflanzen, analoge Darstellungen, die einer erweiterten Realität ähneln: Sie existieren in einer physischen Welt, in der das, was im Werk am lebendigsten scheint, in Wahrheit aber am künstlichsten ist.
… Seine künstlerische Herangehensweise zeichnet sich vielmehr durch Infragestellung und Mehrdeutigkeit aus; die Wahrheit seiner Kunst findet sich in der Interpretation der einzelnen Betrachter*in. Seine Werke können uns zu einem Ort oder einem Erlebnis in der Kindheit transportieren oder durch die Museumsqualität des Dioramas ein Gefühl für historische archäologische Funde schaffen.
(Ausschnitt aus Pressetext zu „Die Landschaft fängt an, wo der Mensch aufhört“, 68 project, Shahane Hakobyan)
HOTEL MAYA aggregat M31, 2022, photography 42 x 33 cm, edition 10 + 1ap
Entropia Park / Beet ext, 2016 / 2018, POST MODER, KV Rosenheim
Entropia Park / Spalier, 2017 / 18, 100 x 140 x 6 cm
OHNE GRUND UND BODEN / Feuer / Rauch Performance vor der Galerie der Künstler*innen, 2021
Kunstverein Ebersberg, 2021 Ausflug II, Foto © Peter Hinz-Rosin
fbt
Entropia Park / Hang, 2013/14, 135 x 362 x 9 cm
Das Bankett von Claudia Pescatore, Fotos © Isabel Mühlhaus
„Hüllen & Hussen“ workshop mit „Ö“
Die Auffahrt, 2019 / 20, 364 x 248 x 9 cm
Salzburger Falle, 2022, 154 x 136 x 5 cm, Leinen
Lichtung 2021, 435 x 245 x 8 cm
Eröffnung, Fotos © Barbara Hartmann
CHRISTIE`S, EVENING SALE, NOV. 12, 2008 NEW YORK cut out, 2009
Eröffnung, Fotos © Barbara Hartmann
Ufer I, 2019, 28 x 43 cm
ARBEITERDENKMAL (Modell 1:20), 2020, 45 x 42 x 18 cm, Aluminium, Schnur, Edition 13 + 1ap
ARBEITERDENKMAL (Modell 1:20), 2020, 45 x 42 x 18 cm, Aluminium, Schnur, Edition 13 + 1ap
SUPERNATURE, Galerie der Künstler*innen, 2021, Foto © Edward Beierle
OHNE GRUND UND BODEN / Feuer / Rauch Performance vor der Galerie der Künstler*innen, 2021